Sie malte riesige Geschichten über ihr Leben, was sie liebte, ihre Sorgen und ihre Haustiere. Affen scheinen ihre liebsten Haustiere und Begleiter gewesen zu sein. Auf diesem Porträt können die Betrachter sehen, wie Frida gerade nach oben schaut, als würde sie für ein Foto posieren. Ihr Haar ist gut zu einem Pferdeschwanz gelegt, der von einem wunderschönen roten Band geschmückt wird. Ihre Augenbrauen treffen sich in der Mitte und ihre Augen sehen scharf aus, während sie den Betrachter anstarrt. Die Zuschauer können auch das rote Band sehen, das sich bis zu ihrem Hals erstreckt und sich bis zu ihrem Haustieraffen an ihrer Seite erstreckt. Der kleine Affe scheint die Zuschauer ebenfalls anzuschauen, mit einer Hand auf Fridas Nacken und dem anderen Glied auf ihrer Schulter. Sie scheinen für ein Foto zu posieren.

Kahlo hat eine kleine Nase und volle Lippen, die weder lächeln noch die Stirn runzeln. Ihre Wangen haben eine rötliche Röte, die nur betont, wie schön sie war. Da das Porträt nur mit den Schultern nach oben sichtbar ist, trägt Frida ein Kleid oder eine Robe mit goldenen und schwarzen Motiven. Im Hintergrund können die Zuschauer verschiedene riesige grüne Blätter sehen, die die schöne mexikanische Vegetation widerspiegeln. Diese Blätter sind gut genährt, geädert und interessant anzusehen.

Sie liebte ihre Haustieraffen, und dies ist in 55 ihrer Porträts zu sehen. In den meisten dieser Porträts sitzen die Affen nah bei ihr, meistens in der Nähe ihres Gesichts, wo sie sie auf irgendeine Weise körperlich halten. Es ist eine schützende, sanfte und freundliche Geste. Die meisten Kulturen betrachten Affen als störrische, ungezogene und ursprüngliche Tiere. Sie gelten als Spiegelbild der Menschheit und symbolisieren die Fähigkeit des Menschen, seine Triebe zu kontrollieren. In der Kunst der Renaissance wurden Affen verwendet, um Männer zu zeigen, die von ihren Trieben und Wünschen gefangen waren.

Allerdings zeigte Kahlo mit ihrer Freundlichkeit gegenüber Affen ein anderes Bild. Affen sind für sie keine primitiven Tiere, sondern zart und sanft. In den mexikanischen Mythen wurden Affen stark mit Lust und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Kunstanalysten glauben, dass Fridas Liebe und Verbindung zu diesen Tieren auf ihre Unzulänglichkeit und Unfähigkeit zurückzuführen sind, Kinder zu gebären. In allen Gemälden von Kahlo scheinen diese Affen loyal zu sein, und die Betrachter können die Verbindung zwischen ihr und den Haustieren spüren. Es ist eine bildhafte Bindung.

In ihren Gemälden sitzen die Affen oft auf ihrer Schulter oder ihrem Rücken, was den Aspekt „Affe auf deinem Rücken“ einbringt. Der Ausdruck wird häufig verwendet, um ein Problem, eine Belastung oder ein Problem in irgendeiner Form darzustellen oder zu veranschaulichen. Einige Analysten hatten das Gefühl, dass Frida der Welt von ihren Lasten erzählte. Heute befindet sich das Gemälde im Museum of Modern Art in New York und zieht Tausende von Betrachtern an.